Sonntag, 13. Oktober 2013

Die Wochen vor den Ferien (8.-10.)

Hey Leute!

Es tut mir wahnsinnig leid, dass ich schon so lange nicht mehr geschrieben habe, aber die letzten Wochen hatte ich immer so viel von der Schule aus zu tun und ich bin einfach nicht dazu gekommen. Und letzte Woche war ich dann ja auf der Outback Tour.

8. Schulwoche (10. - 13. September)
Von meinem Montag an dem ich Schulfrei hatte habe ich ja bereits berichtet. Insgesamt hatte ich in der Woche nur 2 1/2 Schultage.
Am Mittwoch in der Nachmittagsstunde waren wir Internationals im Botanischen Garten auf einer Exkursion. Jeder von uns sollte einen Australier einladen, nur leider war meine Australierin an dem Tag krank. Also bin ich einfach bei einer japanerin und ihrer Australierin mitgegangen (Ich kannte die Australierin halt schon) und auch wenn meine Erwartungen an den Tag seht gering waren, es war wirklich ein HAMMER tag. Eigentlich hätte man zusammen mit seinem Australier so ein Quiz mit Fragen zu irgendwelchen Pflanzen machen sollen. Wir sind am Ende zu 7. rumgelaufen und haben auch nicht so wirklich die Fragen beantwortet. Der Botanische Garten an sich ist auch einfach nur schön, er liegt mitten in der Stadt und es ist trotzdem einfach nur ruhig und  friedlich da. Die Anderen sind danach noch in der Stadt geblieben, aber ich bin einfach nur noch in den Bus Richtung zu Hause gestiegen, weil ich nicht mehr laufen konnte. (meine Schulschuhe waren zu eng und haben direkt auf den Knochen gedrückt und war auch immer angeschwollen. Mittlerweile habe ich die richten lassen, aber an dem Tag bin ich irgendwann nur noch mit der Strumpfhose auf der Straße  gelaufen und es war mir so egal, aber da konnte ich echt gar nicht mehr laufen).






Am Donnerstag nach der Schule war ich mit meiner Gastschwester im Westlakes Shoppingcenter einkaufen. Ich habe mit 10,5 cm Highheel Sandalen gekauft weil wir am Freitag ein „Formal Dinner“ von der Kirchenjugendgruppe aus hatten. In denen konnte ich zwar nicht wirklich gut laufen aber "who cares". Die waren auch sehr billig, da ist es dann mehr so zum Spaß.

Am Freitag bin ich morgens ganz früh aufgestanden und zur Schule gefahren, von wo aus unser Lehrer uns dann nach Marion gefahren hat. In Marion ist das South Australian Aquatic Centre und da waren ich und noch ein paar anderen vom Surf-Lifesaving Programm weil wir dort Zeitnehmer bei den Nationalen Schulmeisterschaften im Schwimmen gemacht haben. Das war echt richtig cool! Da waren Kinder im Alter von 11-19 Jahren aus ganz Australien. Und die waren einfach nur richtig gut! Es gab auch Wettkämpfe für Leute mit Behinderung. Ich finde das richtig erstaunlich wie die trotz ihres Handycaps solche Leistungen erbringen. Bei dem Wettkampf sind Leute mitgeschwommen, die es vielleicht zu den Olympischen Spielen 2016 schaffen. Das ist echt richtig krass! Vor allem weil manche die mit mir in dem Surf-Lifesaving Programm sind, auch schon bei Nationalen Wettkämpfen, wie diesem, waren. Der Stadionsprecher war auch der, der bei den letzten 4 oder so Olympischen Spielen die Schwimmwettkämpfe kommentiert hat. Und auch das Schwimmcenter ist richtig cool. Das ist halt voll modern und hat auch eine 50 Meter Bahn. Als Zeitnehmer mussten wir einfach nur immer aufstehen wenn die Schwimmer in Richtung Ziel kamen und dann auf einen roten Knopf drücken wenn die die Wand berühren. Aber eigentlich sind wir nur die Absicherung, weil sofern alles mit der Technik funktioniert, stoppt das automatisch. Es gab für uns auch noch kostenloses Essen in der Mittagspause und das T-Shirt das wir anhatten durften wir auch behalten. Das Schwimmcenter ist in Marion (Stadtteil weiter im Süden) und ich hatte das davor richtig gut geplant wie ich mit dem Bus wieder heim komme. Trotzdem habe ich es fertig gebracht mich mega zu verlaufen und hatte keine Ahnung mehr wo ich war. Mit Google Earth auf dem Handy habe ich dann irgendwann herausgefunden dass die Bushaltestelle von der ich losfahren wollte an einem ganz anderen Schwimmbad ist. Mit viel herumfragen, sehr langsamen Internet und noch 3 weiteren Malen wo ich mich total verlaufen habe war ich nach 3 Stunden endlich zu Hause (mit dem Auto braucht man 30-40 Minuten).



 Das Schwimmcenter


9.Wochenende (13. -15. September)
Zu Hause war ich war mit den Nerven echt am Ende, aber ich musste mich dann auch ganz schnell richten, weil wir von der Jugendgruppe ein "Formal Dinner" hatten. Zu dem Formal Dinner sollten wir alle einfach richtig schick angezogen kommen. Also habe ich mich ganz schnell gerichtet und geschminkt und dies und das gemacht und dann musste ich eine halbe Stunde später schon loslaufen (ich bin aber eher gerannt weil ich spät dran war und hab die high heels dann erst dort angezogen). Als wir dort waren sind wir erstmal in einen Bus gestiegen und losgefahren. Ausgestiegen sind wir bei „Fasta Pasta“. Das ist ein Schnellresteraunt für Nudeln. Wir wurden alle echt komisch angeschaut weil wir mit unseren Kleidern und High Heels bzw. die Jungs mit Hemd und Krawatte in das Schnellrestaurant reingelaufen sind. In Deutschland wäre mir das vielleicht ja peinlich gewesen, aber hier dachte ich mir nur so: mich kennt ja eh keiner. Neija ich weiß auch nicht warum, aber gleich am ersten Tisch saßen gut 8 Mädchen aus meiner Schule, die mich alle komisch angeschaut haben nachdem eine von denen (mit der war ich bei der Adelaide Show) mir gewunken hat. Und später kamen auch noch Freunde von meinen Gasteltern zu mir, die auch in dem Restaurant waren. Für das, dass ich erst 9 Wochen in Adelaide war, war das echt beängstigend wie viele ich getroffen habe. Aber der Abend war einfach echt genial. Als ich wieder zu Hause war wollten meine Gasteltern auch gleich ein Foto von mir machen, ich fand das voll süß von ihnen.




Am Samstag weiß ich leider nicht mehr wirklich was ich gemacht habe, aber ich glaube dann war es nichts Wichtiges.

Am Sonntagmorgen musste ich richtig früh aufstehen weil ich beim City-to-Bay Fun Run mitgerannt bin. Das ist so ein Rennen das von so einer Zeitung als Werbeveranstaltung gemacht wird und man rennt oder läuft entweder 12, 6 oder 3km. Ich habe mich für 12km rennen angemeldet weil mein Gastvater da immer mitrennt und mich gefragt hat ob ich auch mitmachen will und ich weiß nicht wie ich auf die Schnapsidee kam ja zu sagen. Der Start war in der Stadtmitte und das Ziel am Glenelg Beach. Am Abend davor habe ich mich soooo schlecht gefühlt und dachte ich würde das nicht überleben am nächsten Tag weil ich noch nie in meinem Leben so eine lange Strecke am Stück gerannt bin. (das längste war eine halbe Stunde im Sportunterricht rennen, da habe ich ca. 5km geschafft) Als wir früh am Morgen dann in die Stadt gefahren sind hat es noch geregnet, aber pünktlich zum Beginn des Rennens um 8Uhr kam dann die Sonne raus, aber es war zum Glück nicht wirklich warm. Während des Rennens ging es mir mit jedem Kilometer schlechter. Ich habe nicht einmal gestoppt, Wasser getrunken habe ich nur während ich gerannt bin. Mein Ziel war es in unter 1h 45min ins Ziel zu kommen. Im Endeffekt war ich nach 1h 10min 09sec. Ich war so erstaunt, ich hätte nie gedacht dass ich so schnell bin. Ich war auf jeden Fall sehr stolz auf mich. Aber als ich im Ziel war ging es mir erstmal richtig schlecht. Ich hatte zu wenig getrunken und habe daher dehydriert. Als ich mich in die Schlange für Wasser angestellt habe war mir schwarz vor Augen und ich habe auch nichts mehr mitbekommen, als ich dann etwas getrunken habe ging es langsam wieder etwas besser. Und nach einigem Essen danach war alles wieder gut. Am Montag habe ich mir dann die Zeitung geholt und darin waren die Namen aller gestarteten und eigentlich auch ihre Zeiten, jedoch hat die Zeitnamemaschine am Start nicht bei allen funktioniert (bei mir hat sie es zum glück) und daher wurden nur die Zeiten bei denen man ins Ziel kam aufgelistet (da aber nicht alle um punkt 8 gestartet sind bringt das nicht viel sofern man die Startzeit nicht hat.) Unter den 15jährigen Mädchen bin ich laut der Website die 23. aber da das Zeitnamesystem nicht ganz funktioniert hat kann die Angabe auch  falsch sein. Es war aber trotzdem eine geniale Erfahrung. Aber den Muskelkater den ich 3 Tage in den Beinen und überall hatte wünsche ich keinem. Bei so einem Muskelkater entdeckt man auch Stellen an denen man Muskeln hat wo man sie nie vermutet hätte.
am Start: warten um die Taschen in den LKW zu geben.
 
vor dem Rennen (noch ziemlich müde)

nach dem Rennen (eine halbe Stunde oder so danach, direkt danach habe ich nicht gelacht)
 
 
Am Ziel: sehr viele Stände von irgendwelchen Firmen oder Organisationen
Jeder Teilnehmen hat übrigens so eine Blaue Tüte bekommen mit Rabatt-coupons, einer Medaille und Zeitungen.
 





9. Schulwoche (16. - 20. September)
In dieser Woche war wirklich absolut nichts besonderes. Vielleicht kann man noch erwähnen dass wir in Mädchensport mit einem Selbstverteidigungskurs angefangen haben der 4 Wochen jeweils 1 Stunde gehen wird. Ansonsten hatte ich noch richtig viele Projekte zum abgeben und auch ansonsten war meine Motivation für alles einfach so weg dass ich auch keine Lust mehr hatte irgendwas nach der Schule zu unternehmen. Ich war einfach nur noch soooo Ferienreif. Da ich ja aus Baden-Württemberg bin und keine Sommerferien hatte bevor ich geflogen bin, hatte ich 4 Monate Schule am Stück, das ist einfach zu viel!

10. Wochenende (21. - 22. September)
Auch das Wochenende war nicht arg spannend, weil ich echt eine Menge zu tun hatte, allein noch 3 große Projekte die ich zu lange liegen gelassen habe und in der nächsten Woche abgeben musste. Ich habe fast das ganze Wochenende an meiner Round Table Präsentation gearbeitet (Erklärung für Round Table Präsentation kommt später). Und dabei war das Wetter so gut...
Am Sonntagabend habe ich mir gedacht ich bin weit genug um mir eine Pause zu erlauben, also bin ich mit der Kirchenjugendgruppe zu Youth Alive gegangen. Das war so ein christliches Konzert und es war echt gut.

Oben sieht man die Anstehschlange davor, und unten ist dann innen drin. Ich hätte ja gerne Videos hochgeladen, aber die Soundqualität ist echt schrecklich.
 

Am Sonntag bin ich in einer Lernpause am Strand entlang gelaufen und habe eisgegessen. Ansonsten habe ich meine Präsentation fertig gemacht.
 
10. Schulwoche (23.-27. September)

Am Montag hatte ich meine Round Table Presentation. Das ist eine große Präsentation die die Schüler der 8.-10. Klasse jedes Jahr halten müssen. Das heißt die anderen haben die gleiche Präsentation schon 2 Mal davor gemacht und mussten nur das ganze umschreiben, während ich alles einfach so neu schreiben musste. Man sollte über seine Persönlichen, Akademischen und Beruflichen Ziele für die Zukunft reden sowie über verschiedene Fähigkeiten (z.b. Lernen). Da die in year 10 ja Fächer für die Oberstufe wählen und Fächer in denen die ihr SACE (so was ähnliches wie ABI) schreiben mussten wir auch noch erklären wie unsere Fächerwahl zu unseren Berufszielen passt. Man hatte für die Präsentation 20 Minuten zeit (max 15 min Präsentation, Rest Fragen) Davor musste man sich in so eine Zeitlücke einbuchen und dann nur für seine Präsentation kommen. Normalerweise sind bei der Präsentation der Klassenlehrer, evtl. noch ein Lehrer, die Eltern evtl. Geschwister und Freunde anwesend. Meine Präsentation war von 11.00 – 11.20 Uhr was gut war, denn so konnte ich ausschlafen und hatte danach noch was von dem Tag. Da meine Gasteltern arbeiten mussten war ich dann nur mit meinem Klassenlehrer in dem Raum und habe ihm 20 Minuten etwas über meine Zukunft erzählt. (also wirklich nichts spannendes) War ein komisches Gefühl, aber immerhin war meine Päsentation zu lang und so gab es keine Zeit mehr für Fragen. Nach der Präsentation bin ich mit dem Bus in die Stadt gefahren, weil ich noch einige Sachen für die Outback Tour gekauft habe. Ich war den ganzen Tag dort und habe mir einen Hut, ein Fliegennetz, ein billiges Handtuch und noch eine billige kurze Hose gekauft.
Abends habe ich die ganze Woche an meinen restlichen Projekten gearbeitet. Ich hatte noch ein ganzes Fitness assignment zu schreiben, was mich echt ewig gebraucht hat, weil ich mich noch nie mit Fitness beschäftigt habe und jetzt gleich einen 1000 Wörter Bericht auf Englisch darüber schreiben sollte.
Am Mittwoch hatten wir das zweite Mal den Selbstverteidigungskurs. Die Frau die das beim letzten Mal gemacht hat war krank, also was so ein Mann stattdessen da. Der hat das echt richtig gut gemacht, weil das halt voll realistisch war bei ihm. Der hat einfach irgendwelche von uns ohne   Vorwarnung gepackt und dann musste man sich befreien. Der hat auch wirklich nicht locker gelassen bis wir das richtig gemacht haben. Wir alle fanden das so viel besser, weil im echten Leben macht das ja auch keiner einfach so dass er sofort loslässt wenn man den Befreiungstrick nur zur Hälfte anwendet.

Am Donnerstag waren wir in Englisch am Henley Square Eisessen. Das war echt richtig lustig. Danach in der SSP Stunde musste ich mein Fitness Assignment fertig schreiben. Ich weiß das klingt jetzt richtig gestört was ich an dem Tag gemacht habe, aber ich war am Mittwochabend halt noch voll nicht weit und ich weiß gerade gar nicht ob ich das schon mal erwähnt habe, aber weil ich in den ersten Wochen immer so bis um Mitternacht oder 1uhr wach war und meine Gasteltern das mal mitbekommen haben, muss ich jetzt an Schultagen um halb 11 schlafen. Normalerweise bin ich aber immer ein Mensch der nachts seine Arbeit fertig macht. In Deutschland kommt das manchmal vor dass ich einfach bis 2Uhr nachts arbeite weil ich dann erst fertig bin. Aber hier konnte ich das ja nicht mehr machen, also habe ich meinen Wecker auf 4:45 gestellt, bin aufgestanden und habe an dem Fitnessasseignment geschrieben. Nachts arbeiten ist definitiv leichter als morgens und vor allem war ich halt immer noch nicht fertig. Also habe ich die ganze Unterrichtsstunde nur geschrieben und geschrieben und bin dann genau zum Klingeln fertig geworden. Die Wörteranzahl war absolut kein Problem, ich habe sogar fast 2000 aber ich hätte das nicht in weniger Wörtern hinbekommen.
In Englisch am Henley Square

Am Freitag waren wir mal wieder nicht in Mathe und stattdessen im Deutschunterricht. Dort haben wir zuerst Dialoge sprechen sollen vor einer Kamera, diese Dialoge will die Lehrerin den 8.Klasslern irgendwann vorspielen, damit sie das mit echtem Deutschen Akzent hören. Danach waren wir mit der Deutschlasse noch Eisessen am Henley Sqare. An dem Tag kamen wir uns alle eh ein bisschen veralbert vor weil es wirklich keiner für Nötig hielt am letzten Schultag zu kommen, in meiner Care Groupe haben ca. 20 Leute gefehlt. Von den 7 Leuten die da waren war gerade mal ein Junge und 6 Mädchen da. In den anderen Klassen sah das auch nicht arg anders aus und der Schulhof, sowie der sonst so vollgestopfte Gang bei den Schließfächern, war einfach nur leer. Nur wir Internationals waren echt vollzählig, weil auch keiner auf die Idee kam, dass man am letzten Schultag nicht mehr kommt. Wir hatten auch nur 2 Stunden und dann mussten wir in der Mittagspause das Schulhaus und den Schulhof ein bisschen putzen und dann konnten wir heim. Ich bin dann mit Lotta, einer deutschen aus meinem Jahrgang, die auch mit auf die Outback Tour ging ins Westlakes Shoppingcenter gefahren um noch ein paar Süßigkeiten und billige Tops zu kaufen. (weil uns jeder gesagt hat dass wir die Klamotten nie wieder sauber bekommen wegen dem roten Sand, jetzt wo ich wieder da bin kann ich sagen, dass sofern es nicht weiß oder so ist bekommt man das schon wieder sauber, bei den Hosen ist es allerdings etwas kritischer, meine sind nicht wirklich sauber geworden, das kann aber auch an den schlechten Waschmaschinen hier liegen.). Bei Woolworth hat uns dann eine Frau auf Deutsch angesprochen, weil sie uns deutsch reden gehört hat. Im Endeffekt hat sich rausgesellt, dass das die Frau ist mit der wir auf die Outback Tour gehen.


1. Ferienwochenende

Am Freitagabend war wieder Youth (das ist die Kirchenjugendgruppe, aber youth ist kürzer zum schreiben, also schreibe ich das in Zukunft so;))

Am Samstagmorgen bin ich mit meinem Fahrrad nochmal zum Westlakes Shoppingcenter gefahren, weil ich doch noch 2 Tops zu wenig hatte. (Die meisten Tops die ich halt sowieso schon hier dabei habe sind halt weiß oder heller und deshalb wollte ich die nicht mit ins Outback nehmen.) Danach sind wir mit den Freunden von meinen Gasteltern ins Barossa Valley zum Picknicken gefahren. Es war richtig schön dort, aber sehr kalt. Dort hatte es so eine Staumauer die hieß „whispering wall“. Man konnte auf die andere Seite der Mauer gehen und flüstern und die am anderen Ende konnten dich trotzdem hören. Das war echt cool. Außerdem habe ich meine ersten Kängurus gesehen seit ich hier bin und die waren sogar freilebend. Auf dem Weg heim haben wir an einem alten Weingut gestoppt, das Gebäude war richtig schön. Abends habe ich bis spät in die Nacht gepackt.


 
The Whispering Wall


Ich rede mit der Wand:))

freilebende Kängurus

Vor dem Weingut
 

Fotos abends am Strand

 
 
 
 
Also das war jetzt wirklich lang. Ich versuche auch so schnell wie möglich meinen Bericht über die Outback Tour zu schreiben, aber die Tour war einfach soooo toll dass der Bericht wahrscheinlich auch sehr lange wird. Bis ich erstmal all die Fotos sortiert habe... ich sage mal noch nicht die genaue Anzahl, aber so viel sei schon mal gesagt, es sind ne Menge!!!
 
Liebe Grüße
isi



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